SABANA PTFE – Hochreines Nahtmaterial für sensible chirurgische Einsätze
Für präzise Eingriffe und höchste Ansprüche an Biokompatibilität ist das richtige Nahtmaterial entscheidend. SABANA PTFE steht für Reinheit, Sicherheit und Verlässlichkeit – ein monofiles, nicht resorbierbares Nahtmaterial aus 10 % Polytetrafluorethylen (PTFE), das vollständig ohne Zusätze hergestellt wird.
Durch seine homogene, glatte Struktur gleitet der chirurgische Faden besonders schonend durchs Gewebe – ideal für minimalinvasive, ästhetische oder parodontale Eingriffe, bei denen es auf Präzision und geringe Gewebereaktion ankommt.
Warum SABANA PTFE eine gute Wahl ist
PTFE ist bekannt für seine hervorragende Biokompatibilität und extrem niedrige Gewebeaffinität. Das bedeutet: kaum Kapillarwirkung, keine Partikelabgabe, minimale Entzündungsreaktionen. SABANA PTFE bietet diese Eigenschaften in einem chirurgischen Faden, der in verschiedenen Fadenstärken und Längen sowie mit chirurgischen Edelstahl-Nadeln in diversen Formen erhältlich ist.
Gerade in der Oral- und Kieferchirurgie sowie der Implantologie zeigt dieses Nahtmaterial seine Stärken – wo andere Fäden an ihre Grenzen stoßen, bleibt SABANA PTFE zuverlässig und stabil.
Typische Einsatzgebiete für PTFE-Nahtmaterial
SABANA PTFE eignet sich hervorragend für:
- Parodontalchirurgie
- Implantologie
- Plastisch-ästhetische Eingriffe
- Gewebe schonende OP-Techniken
Als nicht resorbierbares Nahtmaterial muss SABANA PTFE nach abgeschlossener Wundheilung manuell entfernt werden, sofern kein dauerhafter Verbleib vorgesehen ist.
Technische Spezifikationen im Überblick
Merkmal | Beschreibung |
---|---|
Fadenmaterial | Polytetrafluorethylen (PTFE) |
Fadenaufbau | Monofil |
Fadenfarbe | Ungefärbt |
Nadelfarbe | Silber |
Resorbierbarkeit | Nicht resorbierbar |
Verpackungseinheit | 24 Stück |
Erhältliche Varianten | Diverse Längen, Stärken, Nadelformen und -größen |
Sicherheit & Anwendungshinweise
Wie bei allen nicht resorbierbaren Nahtmaterialien gilt auch bei SABANA PTFE: Vor dem Einsatz sollte die chirurgische Technik sicher beherrscht werden. Das Risiko einer Wunddehiszenz hängt von der Technik, der Lokalisation und dem Material ab – entsprechend sollte die In-vivo-Performance immer mit einbezogen werden.
Die Gebrauchsanweisung sowie Angaben zur sachgerechten Lagerung liegen jeder Verpackung bei.