Haut- und Wunddesinfektionsmittel
Jetzt günstige Hautdesinfektionsmittel kaufen
Die Hautdesinfektion ist für die Prophylaxe von Infektionsübertragungen auf der Haut oder bei invasiven Maßnahmen ebenso unerlässlich wie die Wunddesinfektion zur Vermeidung von Entzündungen.
Im Medic-Star Onlineshop können Sie bequem und günstig Hautdesinfektionsmittel kaufen, sei es für den zahnmedizinischen Bereich, Allgemeinarztpraxen oder den häuslichen Gebrauch. Sie finden eine große Auswahl an Desinfektionsmitteln von Top-Herstellern und profitieren von einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis, hoher Servicequalität und attraktiven Konditionen.
Inhaltsverzeichnis
• Mittel zur Haut- und Wunddesinfektion
• Hautantiseptikum zur Abtötung von Keimen
• Wunddesinfektion zum Schutz vor Krankheitserregern und Entzündungen
• FAQs: Häufig gestellte Fragen zum Thema „Haut- und Wunddesinfektionsmittel“
• Hautdesinfektionsmittel kaufen: Sicher, zuverlässig und professionell bei Medic-Star
• Hautantiseptikum zur Abtötung von Keimen
• Wunddesinfektion zum Schutz vor Krankheitserregern und Entzündungen
• FAQs: Häufig gestellte Fragen zum Thema „Haut- und Wunddesinfektionsmittel“
• Hautdesinfektionsmittel kaufen: Sicher, zuverlässig und professionell bei Medic-Star
Mittel zur Haut- und Wunddesinfektion
Bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln, zum Beispiel zur Hautdesinfektion vor Injektionen, haben Sie zwei Möglichkeiten, das Hautdesinfektionsmittel auf die Haut aufzutragen: getränkte Tupfer zum Einreiben oder Sprays zum Einsprühen der entsprechenden Hautstelle. Für beide Varianten bietet Ihnen Medic-Star Top-Produkte zur Auswahl an.
1. Hautantiseptika und Alkoholtupfer
Sie können einen Tupfer mit Desinfektionsmittel als Tinktur tränken und die betreffende Stelle damit einreiben. Praktisch sind hier auch gebrauchsfertige Alkoholtupfer, die Sie in unserem Onlineshop bestellen können.
2. Sprays zur Haut- und Wunddesinfektion
Alternativ können Sie auch Sprays aus der Sprühflasche verwenden, um die betreffende Stelle mit dem Desinfektionsmittel zu benetzen.
3. Mundhöhlenantiseptik in der Zahnmedizin
Vor allem in der Zahnarztpraxis und in kieferorthopädischen Praxen ist es wichtig, die gründliche Desinfektion der Schleimhäute und Mundhöhle zu beachten. Dafür eignen sich flüssige, wässrige Präparate, die als Arzneimittel für Mundhöhlenantiseptik zugelassen sind. Diese enthalten meist die Wirkstoffe Chlorhexidin, Octenidin, Natriumhypochlorit oder Povidon-Jod.
Besonders bei Patienten mit erhöhtem Infektionsrisiko und bestimmten Vorerkrankungen, beispielsweise einer Form von Immunschwäche, sollte vor jeder zahnmedizinischen Behandlung die Mundhöhle mit antiseptischen Spülungen desinfiziert werden.
Des Weiteren sind größere chirurgische Eingriffe wie Implantate oder Wurzelbehandlungen Anlässe für eine Desinfektion der Mundhöhle. Sowohl vor als auch nach der Operation schützt regelmäßiges Spülen mit geeigneten antiseptischen Mitteln die betroffenen Stellen vor Infektionen und beschleunigt die Wundheilung. Ebenso sind Antiseptika für die Mundhöhle angezeigt bei mangelnder Zahnhygiene, die etwa durch eine Immobilisierung des Kiefers bedingt sein kann.
4. Wie wirken unterschiedliche Arten von Hautdesinfektionsmitteln?
Verschiedene Wirkstoffe bei der Haut- und Wunddesinfektion bekämpfen Bakterien und Mykobakterien, Pilze, Protozoen und Viren. Zur Infektionsverhütung eignen sich Desinfektionsmittel, die ein breites Wirkungsspektrum abdecken. Bei Medic-Star.de werden moderne Antiseptika zur Haut- und Wunddesinfektion mit höchster Wirksamkeit angeboten – für die Behandlung von Hautarealen sowie zur Wundversorgung und Wundpflege von chirurgischen, akuten und chronischen Wunden oder Verbrennungswunden.
Haut- und Wunddesinfektionsmittel werden nach den Erregern eingeteilt, gegen die sie wirksam sind:
- Bakterizide gegen Bakterien
- Viruzide gegen Viren
- Fungizide gegen Pilze
- Levurozide gegen Hefepilze
- Sporizide gegen Sporen
- Tuberkulozide speziell gegen Tuberkulosebakterien
- Mikrobizide gegen Mikroben
Hautantiseptikum zur Abtötung von Keimen
Die Hautdesinfektion dient der Behandlung von Hautbereichen, um eine Ausbreitung von Mikroorganismen zu vermeiden, die sich auf der Haut ansiedeln. Im Gegensatz zur Händedesinfektion muss die Desinfektion der Haut zusätzliche Anforderungen erfüllen: Die Handhygiene dient der Entfernung transienter, also zeitweiliger Erreger, die von außen auf die Haut gelangen und hier meist nur vorübergehend auftreten. Demgegenüber beseitigt die Hautdesinfektion auch Keime, die im normalen Hautmilieu vorkommen. So wird verhindert, dass Erreger bei Injektionen oder Punktionen in tiefere Hautschichten eindringen.
Im folgenden Video erfahren Sie, wie Hautdesinfektionsmittel wie etwa Septican wirken:
Medic-Star Einmal-Alkoholtupfer eignen sich zur Hautreinigung vor Blutabnahmen in Laboren, Arztpraxen oder Kliniken.
Einwirkzeiten von Hautdesinfektionsmitteln
Die Einwirkzeiten von Hautdesinfektionsmitteln richten sich nach der Anzahl der Talgdrüsen im jeweiligen Körperbereich. Im Kopf-, Brust- und Gesichtsbereich sowie im Genitalbereich ist die Talgdrüsendichte und damit die Anzahl von Keimen und Mikroorganismen am höchsten. Desinfektionsmittel für die Haut müssen bei talgdrüsenreichen Körperarealen länger einwirken als auf Hautbereichen mit niedriger Talgdrüsendichte. Der Verbund für Angewandte Hygiene e. V. (VAH) gibt dazu folgende Anwendungshinweise:
Einwirkzeiten bei niedriger Talgdrüsendichte:
- mindestens 15 Sekunden vor einer Injektion oder Punktion
- mindestens eine Minute vor Punktionen der Gelenke oder Hohlorgane (z.B. Herz, Lunge, Magen, Darm) und vor einem chirurgischen Eingriff
Einwirkzeiten bei hoher Talgdrüsendichte:
- mindestens 2 bis 3 Minuten vor einem Eingriff
- dauerhafte Benetzung mit dem Desinfektionsmittel erforderlich
Wunddesinfektion zum Schutz vor Krankheitserregern und Entzündungen
In der Medizin kommen bei infizierten, akuten, chronischen und keimbelasteten Wunden verschiedene Präparate mit desinfizierender Wirkung zum Einsatz. Die Wunddesinfektion bietet Schutz vor dem Eindringen von Erregern, verhindert Entzündungen und dient der Beschleunigung der Wundheilung. Besonders wichtig ist die rechtzeitige Behandlung von Schürf- und Kratzwunden, da die Selbstreinigung der verletzten Hautbereiche nur sehr langsam voranschreitet.
Schnell wirksam und gut verträglich ist zum Beispiel das Medic-Star Wundantiseptikum Octenisept mit Phenoxyethanol und Octenidin. Das Desinfektionsmittel kann aufgesprüht oder mit einem Tupfer aufgetragen werden. Neben der Wundversorgung und -pflege dient Octenisept zudem der antiseptischen Schleimhautbehandlung und der Behandlung von Verbrennungswunden sowie von Hautbereichen vor operativen Eingriffen. Das Mittel zur Wunddesinfektion wirkt gegen Bakterien, Wundkeime wie MRSA, Pilze, Hefen, Viren wie HIV und Herpes simplex und Trichomonaden.
Wundbehandlung: Die Art der Verletzung ist entscheidend
Bei der Therapie von Wunden entscheidet Art und Stelle der Verletzung über das anzuwendende Präparat. Einige Wirkstoffe eignen sich zur Behandlung kleinerer Wundflächen, andere Präparate dürfen nicht in Berührung mit Schleimhäuten kommen. Es gibt Desinfektionsmittel, die nur bei bakteriellen Infektionen wirken, während andere ausschließlich der Versorgung durch Viren oder Pilze verursachte Wunden dienen.
Die häusliche Versorgung mit Mitteln zur Wunddesinfektion ist möglich bei
- leichten Verbrennungen,
- oberflächlichen Schnittwunden,
- Kratzwunden,
- Abschürfungen,
- Sonnenbrand,
- Insektenstichen und
- offene Blasen.
Wichtig ist, dass Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen in folgenden Fällen:
- die Wunde sehr heftig blutet und sich die Blutung nicht stillen lässt,
- es sich um eine große Brand-, Biss-, Platz- oder Schnittwunde handelt,
- die Wunde stark verschmutzt ist und daher ein hohes Infektionsrisiko birgt.
Anwendung von Wunddesinfektionsmitteln bei kleineren Verletzungen
Alltagsverletzungen wie Schürfwunden oder Schnittwunden sollten so schnell wie möglich versorgt werden. Damit lassen sich die Infektionsgefahr und das Risiko von Narbenbildungen reduzieren. Bei größeren Verletzungen ist ein Besuch beim Arzt erforderlich. So gehen Sie bei der Behandlung offener, kleinerer Wundflächen vor:
- Schritt 1: Lassen Sie die Wunde kurz bluten (das Blut schwemmt Bakterien aus, die bereits in die Wunde gelangt sind).
- Schritt 2: Desinfizieren Sie Ihre Hände vor der Wundbehandlung.
- Schritt 3: Reinigen Sie bei Verschmutzungen die Wunde zunächst mit handwarmem Leitungswasser oder stillem Wasser vorsichtig.
- Schritt 4: Tupfen Sie Wundsekret (Absonderungen) mit einem sauberen, weichen Tuch ab.
- Schritt 5: Entfernen Sie gegebenenfalls Fremdkörper (kleine Steinchen, Glassplitter, usw.) aus der Wunde.
- Schritt 6: Tragen Sie das Wunddesinfektionsmittel auf und beachten Sie die Einwirkzeit.
- Schritt 7: Bringen Sie ein Pflaster oder eine sterile Kompresse an.
Desinfektion bei Wunden in der Mundhöhle
Verletzungen im Mundraum, wie etwa an der Backeninnenseite oder am Zahnfleisch, kommen häufig vor und müssen nur selten vom Arzt oder Zahnarzt behandelt werden. Antiseptische Spülungen oder Tinkturen fördern die Wundheilung, da sie Infektionen der Wunde durch Keime vorbeugen. Letztere werden mit einem Tupfer oder Wattestäbchen aufgetragen. Davor sollte die betroffene Hautregion vorsichtig trocken getupft werden. Bei langwierigen Wunden oder gar Entzündungen ist ein Besuch beim Zahnarzt angeraten.
FAQs: Häufig gestellte Fragen zum Thema „Haut- und Wunddesinfektionsmittel“
Inhaltsverzeichnis
Haut- und Wunddesinfektion
Die Desinfektion der Haut verhindert, dass sich Krankheitserreger ausbreiten und in tiefere Hautschichten eindringen. Eine Hautdesinfektion ist immer vor allen invasiven Eingriffen notwendig. Bei jeder Injektion oder Punktion, bei der die Hautoberfläche verletzt wird, besteht die Gefahr, dass Keime in den Körper gelangen.
Wie lange Hautdesinfektionsmittel einwirken müssen, hängt von der Dichte der Talgdrüsen in der behandelten Körperregion ab.
Geringe Talgdrüsendichte (Kopf, Brust, Gesicht und Genitalbereich):
- mindestens 15 Sekunden vor Injektionen oder Punktionen
- mindestens eine Minute vor Punktionen der Gelenke oder Hohlorgane (z.B. Herz, Lunge, Magen, Darm) und vor einem chirurgischen Eingriff
Hohe Talgdrüsendichte:
- mindestens 2 bis 3 Minuten vor einem invasiven Eingriff
- permanente Benetzung mit dem Desinfektionsmittel erforderlich
Für medizinische Eingriffe ist die Anwendung von Desinfektionsmitteln unentbehrlich. Wunden sollten immer dann desinfiziert werden, wenn sie tief und verunreinigt sind und wenn ein hohes Infektionsrisiko besteht. Auf diese Weise können Sie den natürlichen Heilungsprozess unterstützen und Narbenbildung vermeiden.
Als Mittel zur Wunddesinfektion raten wir zu Octenisept. Dieses moderne, sehr wirksame und gut verträgliche Antiseptikum sorgt für eine schnelle und breite Wirkung. Es verfügt über einen Sprühkopf und ist daher leicht zu handhaben. Es brennt nicht und tut nicht weh.
Hautdesinfektionsmittel kaufen: Sicher, zuverlässig und professionell bei Medic-Star
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